
Der Arbeitsplatz im Büro oder auch im eigenen Zuhause sollte so angenehm wie möglich sein und empfunden werden. Immerhin verbringt der Durchschnitt an solchen Arbeitsplätzen etliche Stunden täglich. Ist der Schreibtisch zu tief und lässt sich wie der PC selbst nicht mehr verstellen, sind Probleme wie zum Beispiel Nackenbeschwerden vorprogrammiert. Ähnlich sieht es beim Bürostuhl aus. Ist die Sitzfläche an sich schon nach kurzer Zeit spürbar unangenehm. Die Lehne eigentlich viel zu kurz oder eben nicht ergonomisch konstruiert, quittiert der Rücken schon nach wenigen Tagen unter Umständen seine Dienste und schmerzt besonders im LWS-Bereich.
Aber auch der PC an sich sollte das schnelle, präzise produktive Arbeiten jederzeit prompt und zügig ermöglichen. Betriebssysteme sollten den Anwendungen und Bedürfnissen angepasst sein. Ist das nicht der Fall, sollte man tunlichst dafür sorgen, dass es so ist. Im Notfall eben auch einmal selbst Hand anlegen und die Initiative ergreifen.
PC der Marke Eigenbau – warum eigentlich nicht?
Es muss nicht immer das fertig angelieferte Produkt Rechner* sein. Denn nicht immer kann er schließlich exakt dass, was tatsächlich drin stecken soll. Als Rechner-Profi, der sich tagtäglich auf die gute und präzise Zusammenarbeit im Büro mit seinem PC verlassen muss, ist bei herkömmlichen Standardrechnern schnell verlassen. Also warum nicht auf Plan B verweisen und sich den Rechner selbst zusammenbauen? Die einzelnen Elemente sind schnell herangeschafft und mit professioneller Hilfe kann sich wirklich jeder relativ einfach einen PC Marke Eigenbau ganz einfach selbst zusammenschrauben.
Der PC von der Stange, der in Großraumbüros beispielsweise sehr häufig dem Personal zur Verfügung steht, reicht im Endeffekt nicht aus. Wer ihn für den Eigenbedarf zusammenschraubt, kann noch weiter ausholen und sich die passenden Komponenten nach Belieben aussuchen. Sorgsam sollte man allerdings auch hier mit der Wahl der geeigneten Plattformen, Steckplätze und Prozessor-Generationen umgehen. Und natürlich ist auch die Wahl des richtigen Betriebssystems entscheidend für den weiteren Ablauf bei der reibungslosen Komposition der einzelnen Komponenten, wenn der PC einmal betriebsbereit in den Startlöchern steht.
Das Equipment muss stimmen
Wer gut sitzt, arbeitet auch effektiv. Das ist bewiesenermaßen so und sollte auch grundsätzlich berücksichtigt werden. Egal ob im Büroalltag, oder zu Hause. Das Mobiliar muss ergonomisch sein und sollte sich der Sitzposition unbedingt anpassen. Der passende PC-Tisch und auch der Bürostuhl sind elementar fürs produktive und vor allem auch gesunde Arbeiten. Durchschnittlich sechs Stunden täglich verbringen wir beruflich und manchmal auch privat am PC, da sollte die Bequemlichkeit und auch der Sitzkomfort aus gesundheitlicher Sicht absolut gegeben sein.
Wenn das alles als Gesamtpaket gut aufeinander abgestimmt ist, fehlt am Ende nur noch eines: Der gute und auch preisgünstige Internetanbieter. Mit Ihm und seinen Konditionen und Leistungen steht und fällt schließlich der Erfolg. Schnell und störungsfrei sollte die Verbindung sein und wenn möglich auch noch zu einem moderaten Kurs. Am besten die unterschiedlichen Angebote der etlichen Anbieter untereinander vergleichen und sich erst dann für den geeigneten Anbieter schließlich entscheiden. Der Wohnort und die jeweilige Vernetzung spielen ebenfalls eine wesentliche Rolle fürs gute Netz, auch das sollte man nicht vergessen. Denn der noch so gute und moderne Highspeed-PC nützt am Ende nichts, wenn die Leitungen eher „slow“ sind und nicht auf dem modernsten Stand.
Ein Kommentar zu „Den PC-Arbeitsplatz auf optimale Weise gestalten“