Software zur Zeiterfassung: Einfach und günstig statt kompliziert und teuer

Selbstständige haben es am Anfang oft einfach. Aufgrund des Fehlens von Mitarbeitern oder komplexen Strukturen innerhalb des 1-Mann-Betriebs gestaltet sich dessen Organisation günstig bis kostenlos, schnell und einfach. Sobald jedoch die ersten Erfolge einsetzen, große Kunden an Land gezogen werden und sich dadurch die Notwendigkeit von Angestellten ergibt, beginnen die ersten Herausforderungen aufzutauchen.

Denn sitzen erst einmal Mitarbeiter im Büro ist es essentiell für den Erfolg des jungen Unternehmens, dass deren Arbeitszeit richtig erfasst wird und der Chef des Unternehmens den Überblick über alle Mitarbeiter, ihre Tätigkeiten und die bearbeiteten Aufträge behält. Ansonsten ist ein Scheitern des eigentlich auf Wachstum ausgerichteten Unternehmens in der Regel bereits so gut wie vorprogrammiert.

Bei der Zeiterfassungs-Software* auf Einfachheit setzen

Zu oft begehen junge Unternehmer dabei den Fehler, auf zu komplexe Systeme* zu setzen, die viel Geld kosten, schwer zu bedienen sind und aufgrund der noch geringen Komplexität der Organistationsstruktur eigentlich überhaupt nicht nötig wären.

Die Devise: Software zur Erfassung von Arbeitszeiten sollte so einfach wie möglich und lediglich so komplex wie unbedingt nötig sein. Bei der Auswahl der geeigneten Software sollte also nicht nur danach Ausschau gehalten werden, ob diese alle Funktionen mitbringt, die man für sein Unternehmen* als nötig erachtet, sondern auch, dass diese nicht zu aufgebläht ist mit Funktionen, die man eigentlich nicht benötigt. Letztlich machen diese es nämlich nur schwerer, das System zu erlernen und kosten Geld, das man besser in andere Bereiche des Unternehmens investieren sollte.

Die Software auf dem Laufenden halten

Hat man sich einmal für eine bestimmte Software entschieden, dann sollte man auch darauf achten, diese auf dem neuesten Stand zu halten, um die Wahrscheinlichkeit etwaiger Fehlfunktionen oder Inkompatibilitäten zu verringern. Viele Software-Anbieter bieten hierfür für oftmals sehr faire Beträge eine monatliche Softwarepflege sowie eine Hotline an, für den Fall, dass Unklarheiten bestehen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert