Google ist ja bekanntlich eine große Datensammelkrake… Orte an denen die Schweinegrippe ausgebrochen ist, werden genau spezifiziert. Und jetzt werden auch die Zahlen der Arbeitslosen erfasst und für (wahrscheinlich) immer gespeichert, einerseits vielleicht eine gute Basis für spätere Nachforschungen und die Trendentwicklung, aber muss das alles bei Google liegen? Klar, diese Daten sind öffentlich, aber es gibt einem schon zu denken wenn man sich anschaut was Google alles sammelt, hier nur ein Auszug:
- Grippewellen (jeglicher Art)
- Arbeitslosenzahlen
- komplette Bücher
- Daten über das Surfverhalten von Millionen Usern
- Krankheitsakten
- Wissenschaftliche Paper und Artikel
- Blogeinträge (Blogger.com)
- Suchtrends (nach Ländern, Regionen, Worten, Webseiten, …)
- …
Wenn man sich dann anmeldet und sich einloggt ist man eigentlich schon der gläserne Surfer, vor allem als US-Amerikaner. Dort kommen die neusten Technologien eben zu erst zum Einsatz. Aber relativ schnell ja auch im Rest der Welt.