Mietwagen mit mobilem LTE-Router – jetzt deutschlandweite Mobilität möglich

Durch mobile LTE-WLAN-Router* können mehrere Endgeräte innerhalb eines Fahrzeugs mittels des Mobilfunknetzes auf das Internet* zugreifen. Das ist in der heutigen Zeit in vielen Fällen unverzichtbar, nicht nur bei längeren Urlauben oder Reisen, die mit dem Fahrzeug bestritten werden. Was noch vor einigen Jahrzehnten undenkbar gewesen ist, wird mittels mobiler LTE-Router möglich.

Anwendungsszenarien für den mobilen Internetzugriff während Reisen oder langen Autofahrten gibt es genug. Längst haben Dienste wie Google Maps klassische Straßenkarten verdrängt und die Kinder auf der Rückbank zocken Games oder schauen sich Serien per Stream an. Mittlerweile sind auch viele Apps und Internetdienste fest in den Alltag vieler Verbraucher integriert, sei es zum Nachrichten lesen, Kommunizieren mit Freunden und Bekannten oder einfach die Suche nach einer passenden Übernachtungsmöglichkeit. Was also sollte man über mobile LTE-Router wissen und wie lässt sich ein Fahrzeug entsprechend nachrüsten? 

Mietwagen vs. Carsharing – wo liegen die Unterschiede?

Mietwagen gibt es bereits seit mehr als 100 Jahren, Carsharing-Angebote hingegen sind ein recht neues Phänomen. Prinzipiell können Nutzer bei beiden Varianten auf ein Leihfahrzeug zugreifen, viele wissen jedoch nicht, wo die genauen Unterschiede bzw. Vor- und Nachteile liegen. Zwar ähneln sich beide Konzepte, dennoch stellen sie zwei gänzlich verschiedene Optionen dar.

Mietwagen stehen bei vom jeweiligen Anbieter festgelegten Stationen und müssen dort abgeholt und abgegeben werden. Eine Reservierung des Fahrzeugs muss in der Regel 24 Stunden vor Fahrtbeginn erfolgen. Die Mindestdauer der Miete ist meist ebenfalls auf 24 Stunden angesetzt, ein stundenweises Mieten ist daher nicht möglich. Dafür stehen meist unterschiedliche Fahrzeugklassen zur Verfügung, vom Kleinwagen, über Mittelklassen- bis zu Oberklassen-PKWs.

Im Gegensatz dazu lassen sich Carsharing-Angebote durchaus für kurze Zeitspannen bzw. kurze Strecken buchen. Die Fahrzeuge werden von den Kunden einfach am Ankunftsort stehen gelassen, neue Kunden finden den Standort eines Fahrzeugs auf einer App des jeweiligen Anbieters. Carsharing ist allerdings bislang ein System*, das sich vornehmlich auf den urbanen Raum beschränkt und auf eher kurze Distanzen ausgelegt ist. Auch sind die Mehrzahl der Fahrzeuge, die man per Carsharing nutzen kann, Klein- oder Kleinstwagen, die kaum für längere Strecken geeignet sind. Bei Spezialfahrzeugen wie Wohnwagen etc. bleibt einem zudem nur der Weg über die klassische Autovermietung.

LTE Internet in Auto und Wohnwagen selbst implementieren

Mobiles Internet ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, auch auf Reisen möchte kaum jemand auf den ständigen Internetzugang verzichten. Im Gegensatz zu noch vor einigen Jahren, ist es heute ohne großen Aufwand möglich, Internet in jedem Fahrzeug verfügbar zu machen, indem man sich das Mobilfunknetz, genauer gesagt den Mobilfunkstandard LTE (Long Term Evolution) zunutze macht. Dieses ist europaweit flächendeckend verfügbar und ein entsprechender LTE-WLAN-Router lässt sich ganz einfach in Auto oder Wohnwagen implementieren.

Was zu Hause mittels Festnetz, DSL oder Glasfaserleitung geschieht, muss in einem Fahrzeug selbstverständlich das mobile Netz genutzt werden. LTE-WLAN-Router für Fahrzeuge stellen eine Internetverbindung über das Mobilfunknetz her und schaffen gleichzeitig ein WLAN-Netz, auf welches sämtliche internetfähigen Endgeräte innerhalb des Fahrzeugs zugreifen können. Mobile Router werden in den meisten Fällen per USB mit Strom versorgt, was sich mittels eines entsprechenden Adapters für den Zigarettenanzünder unkompliziert sicherstellen lässt. Auch die Einrichtung des Routers innerhalb des Fahrzeugs ist mit wenig Aufwand möglich. Dazu wird der Router mit einer SIM-Karte bestückt und mit Strom versorgt. Nach der Eingabe der Zugangsdaten, die sich auf der Rückseite des Routers befinden, kann der Internetzugang aktiviert werden.

Die Nutzung eines mobilen LTE-Routers hat zahlreiche Vorteile gegenüber der Nutzung des eigenen Mobilfunkvertrags. Zum einen ist das Datenvolumen oft begrenzt, zum anderen haben Smartphones* in der Regel eine schlechtere Empfangsqualität als mobile Router. Mit einem mobilen LTE-Router im Fahrzeug können sämtliche Passagiere zu jedem Zeitpunkt auf eine stabile Internetverbindung zugreifen. Ob im eigenen Fahrzeug oder im Mietwagen – ein mobiler LTE-Router ist in wenigen Minuten einsatzbereit und muss nicht zwangsläufig fest montiert werden.

Was sollte man beachten?

Mit mobilen LTE-Routern lässt sich der Internetempfang in Fahrzeugen unkompliziert sicherstellen. Nicht nur in Deutschland, auch in weiten Teilen Europas ist das LTE-Netz flächendeckend vorhanden, sodass auch auf Reisen innerhalb Europas jederzeit eine Internetnutzung möglich ist. Allerdings ist mobiles Internet auch per LTE-Router nicht kostenlos, es gibt aber zahlreiche Anbieter von mobilen Internetverträgen im In- und Ausland. Es ist ratsam, die Angebote der verschiedenen Anbieter untereinander zu vergleichen, um einen passenden Tarif zu finden. Um die Signalstärke des Routers zu erhöhen, lassen sich kleine Antennen, sogenannte WLAN-Verstärker am Router anschließen. Das ist beispielsweise auf Campingplätzen sinnvoll, um den Bereich, indem man das Internet nutzen kann, zu erweitern. 

Weiterführende Quellen zu diesem Thema

Ein Kommentar zu „Mietwagen mit mobilem LTE-Router – jetzt deutschlandweite Mobilität möglich

  1. Wer denkt denn an die vielen hunderttausenden an Zugvögel, die durch solche Überflüssigkeitstechniken ihre Orientierung verlieren und nicht nach Afrika können und dadurch hier jämmerlich verrecken? An Naturschut z denkt keiner von Euch völlig abgedrehten übergebildeten Verrückten mit WLAn G5 und so weiter. Ihr werdet sehen was mit der nächsten Generation der Kinder Eurer Kinder passiert: Die Mobilfunkstrahlen macht alle Kinder, ohne Ausnahme, zu Autisten. Darüber sollt Ihr mal nachdenken und Euch einen völlig anderen Job, z.B. im Selbstversorger-Gartenbau suchen. Die Funkverkehrtechnik sorgt ausserdem für eine negative Wetterbeeinflussung, da dadurch die feinen Wassermoleküle in Resonanz geraten und ins Orbit verschwinden. Erst wenn Ihr nichts mehr zu fressen hat , wacht Ihr auf- leider zu spät! Den Rest erledigt die Nato mit den Chemtrials, von denen Ihr allesamt Lungenkrebs bekommt. 40% der weltweiten Algenproduktion ist bereits dadurch zu Stillstand gekommen, die Planktonproduktion bis zu 85%. Aber besser noch mehr sinnlose Funktechnik verkaufen. Ihr seid die Schlafschafte, zu nichts zu gebrauchen . Ihr werdet durch diese Techniken steril und dann gibts keine neue Generation mehr. Wer soll dann den ganzen Mist, den Ihr verkauft , benutzen?
    Man muss Euch seitens der Regierung nur erklären, das die Emmigrat ion von hundert en von Millionen Negern notwendig ist, das man sich mehrmals im Jahr eine CV-Sprit ze set zen lassen muss, die Nazis in der Ukraine noch ganz net t e Leut e sind und das Klima mit der Reduktion von CO² stabilisiert werden kann. Glaubt mal alles und lebt mit den schrecklichen Folgen – Ahnung habt ihr wie ein Müllwerker.

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