Mobiles Surfen – das ist der Alltag

Mobiles Surfen ist aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Unabhängig vom Aufenthaltsort können alle Informationen jederzeit abgerufen werden. Wer wissen möchte, ob der Fernseher im Laden wirklich ein Schnäppchen ist, muss nicht mehr lange herumlaufen, sondern ruft sich die Preisübersicht direkt im Geschäft auf den Bildschirm*. Die Frage, welche bleibt, ist die Frage nach den Kosten für mobiles Surfen.

Prepaid Surfen – so verhindert man die Kostenfalle

Im Grunde ist das Thema Kostenexplosion beim Surfen schon lange vorbei. Viele kostengünstige Alternativen bieten sich heute für die mobile Nutzung des Internets an. Neben Flatrates ist das Prepaid Internet* für das Handy* die Alternative. Gerade Eltern, denen Flatrates für ihre Kinder zu teuer sind, können diese Variante, auch mit eingebauter Kostenbremse, mit gutem Gewissen nutzen. Für den Nachwuchs ist der Effekt auch deutlich zu spüren. Wer in der ersten Woche permanent online ist, hat für die restlichen drei Wochen keinen Zugang mehr. Alternativ dazu gibt es Anbieter, die beim Überschreiten des maximalen Datenvolumens auf eine langsamere Zugangsgeschwindigkeit herunter fahren. Einen unabhängigen Vergleich findet man z.B. bei handypreisvergleich.de.

Unzählige Varianten fordern eine gewisse Übersicht

Die Tarifvarianten sowohl für das Prepaid Surfen als auch für Flatrates sind fast schon unübersichtlich. Ein Online-Tarifvergleich ist eigentlich die einzige Lösung, um eine entsprechende Übersicht zu erhalten. Niemand möchte sich mehr durch unzählige Prospekte durchkämpfen. Dazu kommt, dass der Markt so schnellen Änderungen unterworfen ist, dass eine tagesaktuelle Information auf Grund der papierhaften Unterlagen kaum möglich ist. Der Vorteil der Online-Vergleiche ist, dass die Tarifauswahl auf Grund des individuellen Telefonie-, Kommunikations- und Surfverhaltens erfolgt und die Auswahl eingrenzt.

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