
Auf dem KarriereBibel-Blog gab es vor kurzem eine Liste mit den 20 Gesetzen der Serie die man laut Autor kennen sollte. Ein Blick darauf lohnt sich und ist bei dem ein oder anderen „Gesetz“ auch recht amüsant :).
Hier einige Beispiele vom Blog:
Das Benfordsche Gesetz beschreibt, dass in empirischen Datensätzen bestimmte Ziffernstrukturen häufiger vorkommen als andere. So gilt etwa für die Anfangsziffern in Zahlen des Zehnersystems, dass Zahlen mit der Anfangsziffer 1 rund 6,5-mal häufiger auftreten als solche mit der Startziffer 9. Entdeckt hatte das schon der Mathematiker Simon Newcomb als er bemerkte, dass in Büchern mit Logarithmentafeln die Seiten mit Tabellen mit der Anfangsziffer 1 verschmutzer (also benutzter) waren als andere Seiten.
Mit dem ersten Fick’sche Gesetz beschrieb Adolph Fick die Geschwindigkeit des Diffusionsvorgangs.
Das Hermann-Ebbinghaus-Gesetz lautet sinngemäß: Geringfügig mehr Lernstoff erfordert beträchtlich mehr Wiederholungen. Die Erkenntnisse des Psychologen sind im Volksmund auch als Lernkurve bekannt.
Das Parkinson’sche Gesetz geht auf den britischen Historiker und Publizist Cyril Northcote Parkinson zurück. Danach dehnt sich Arbeit in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht – und nicht etwa wie viel Zeit man tatsächlich dafür bräuchte. Deshalb sollte man sich immer eine Deadline setzen.
Der Blog listet im gleichen Artikel außerdem noch Namhafte Effekte, Alltägliche Phänomene und Nützliche Methoden.