4K Überwachungskameras für den Privatgebrauch

Überwachungskameras sind schon seit geraumer Zeit auch für den privaten Anwender erschwinglich geworden, insbesondere IP-Kameras haben sich für den Privatgebrauch bewährt. Diese Kameras benötigen nur ein lokales Netzwerk und einen Internetanschluss für den Betrieb, aufwendige Installationen und Verkabelungen entfallen somit. Der neuste Trend sind 4K Überwachungskameras, die gestochen scharfe Bilder in Ultra-HD aufzeichnen können. Für diese Kameras gibt es zahlreiche Verwendungszwecke.

Was ist 4K?

4K* bezeichnet einen extrem hochauflösenden Videostandard mit 3840 x 2160 Pixel. Eine andere Bezeichnung für diese Auflösung ist Ultra-HD*. Die Vorteile von hochauflösenden 4K-Überwachungskameras liegen auf der Hand: Das aufgezeichnete Videomaterial bietet deutlich mehr Details als andere Kameravarianten. Zum Betrachten des aufgezeichneten Videomaterials benötigt man einen Monitor, der in der Lage ist 4K anzuzeigen. Die meisten neuen Fernseher oder Monitore können das.

Wo und wie kann man solche Kameras gut zu welchen Zwecken einsetzen?

Selbstverständlich werden Überwachungskameras hauptsächlich für Kontroll- und Überwachungszwecke eingesetzt. Doch so verschieden wie die Modellvarianten, sind auch die Möglichkeiten entsprechende Kameras zu verwenden. Je nach Verwendungszweck bieten sich unterschiedliche Modelle* an. Unter anderem folgende Einsatzmöglichkeiten sind denkbar:

  • Diebstahlschutz
    Wer seine Wohnung mit einer hochauflösenden Kamera* überwacht, hat bei einem Einbruch sehr gute Möglichkeiten den oder die Täter anschließend zu überführen. Das hochauflösende Videomaterial erlaubt es auch kleinste Details zu erkennen. Solange diese Aufnahmen innerhalb der eigenen vier Wände erfolgen, sind sie gerichtlich verwertbar.
  • Tierüberwachung
    Wer seine Haustiere tagsüber alleine in der Wohnung lassen muss, kann eine IP-Kamera zur Kontrolle einsetzen. So ist jederzeit gewährleistet, dass man das Geschehen beobachten kann. Das kann nicht nur aus Sicherheitsaspekten, sondern auch rein zur Kontrolle durchaus sinnvoll sein, um zu sehen, was seine lieben Vierbeiner denn alles während der eigenen Abwesenheit treiben.
  • Fahrzeugüberwachung
    In Außenbereichen, etwa in der Einfahrt oder an einem Carport lässt sich eine IP-Kamera ebenso einfach installieren wie in der Garage. Somit hat man sein Auto im Zweifel jederzeit im Blick.
  • Kontrolle bei längerer Abwesenheit
    Auch etwa zur Kontrolle der eigenen Wohnung bei längerer Abwesenheit lässt sich eine IP-Kamera an geeigneter Stelle montieren. So kann man entweder jederzeit zwischendurch, oder auch bei der Ankunft auf einfache Weise überprüfen, ob sich etwas Auffälliges ereignet hat.

Worauf man bei Modellwahl achten sollte

Je nach Einsatzzweck kommen unterschiedliche Modelle in Betracht. Wer seine Kamera beispielsweise auch im Außenbereich einsetzen möchte, sollte selbstverständlich darauf achten, dass diese auch wasserfest ist und somit auch bei Regen einwandfrei funktioniert. Weiterhin unterscheidet man zwischen sogenannten „Bullet-Kameras“, welche fest an der Wand montiert werden und „Dome-Kameras“, welche das Geschehen von der Decke aus festhalten. Intelligente Zusatzfunktionen wie etwa die Möglichkeit Bewegungen zu registrieren und sich in die jeweilige Richtung auszurichten oder auch Alarm zu geben, wenn Bewegungen registriert werden, können je nach Einsatzzweck auch sinnvoll oder sogar erforderlich sein. Eine große Auswahl unterschiedlicher Modelle findet man auf dieser Seite: https://cambuy.de/

Bis sich in einigen Jahren 8K – mit 7680 x 4320 Pixeln als Standard durchsetzen wird, bieten 4K-Überwachungskameras die bestmögliche Videoauflösung und sollten gerade dann verwendet werden, wenn es um detailreiche Videoaufnahmen geht.

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