Die besten Lösungen für Mobile Device Management

Immer mehr Arbeitnehmer bringen heutzutage ihre privaten Smartphones* und andere mobile Geräte mit an den Arbeitsplatz. Vor ein paar Jahren wäre so etwas zwar noch ein absolutes Tabu gewesen, doch mittlerweile sehen selbst die Arbeitgeber diesen Trend mit einem wohlwollenden Auge, solange die Mitarbeiter ihr Mobilgerät nicht ausschließlich für private Zwecke nutzen, sondern sich damit auch um Unternehmensangelegenheiten kümmern können. Die Gradwanderung zwischen Sicherheit und Transparenz ist in diesem Fall jedoch relativ heikel, denn natürlich wollen die Nutzer nicht bei den Anwendungen ihres privaten Smartphones eingeschränkt werden, auf der anderen Seite muss der Arbeitgeber aber auch darauf achten, dass die Daten seines Unternehmens zu jeder Zeit sicher sind.

Bei Geräten wie dem BlackBerry 10 beispielsweise, das komplett auf die BYOD Methode ausgelegt ist, wurden bereits entsprechende Sicherheitsvorkehrungen in die Geräte mit eingebaut, so dass den Unternehmensdaten kaum etwas passieren kann. Hier finden sie zu dem Thema weitere Informationen. Wenn ein Gerät dieser Art gestohlen wird oder anderweitig verloren geht, dann kann das Unternehmen* mit dem Mobile Device Management einen solchen Verlust trotzdem in den Griff bekommen. Denn mit dieser Art von Kontrolle und Verwaltung mobiler Geräte können die Unternehmen in einem solchen Fall dafür sorgen, dass das Gerät gesperrt oder die Daten darauf gelöscht werden.

Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um ein Gerät handelt, das von der Firma zur Verfügung gestellt wird oder um ein Privatgerät eines Mitarbeiter. Die Smartphones sind mit einer Web-Konsole* so vernetzt, dass sie von dieser aus sozusagen gesteuert werden können. Die Einstellungen werden so stets überwacht, jedenfalls die geschäftlichen. Da diese sowieso in jedem Fall von den privaten Aktivitäten auf dem Phone streng getrennt werden sollten, am besten mit einem Passwort, muss der Nutzer so keine Angst davor haben, dass ihm in seinen privaten Angelegenheiten herum gepfuscht werden kann. Auf der anderen Seite kann er sich im Falle eines Verlusts des Geräts in der glücklichen Position befinden, dass es eben im Unternehmen die Möglichkeit gibt, die Daten vorher zu sperren oder zu löschen, so dass es ihm nicht zum Nachteil ausgelegt wird, dass diese auf seine Kosten verloren gegangen sind.

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