So entwickelt man eine Augmented Reality App

Um heutzutage mit einer App erfolgreich zu sein, braucht es mehr als eine gute Idee für ein Feature. Es gibt unzählige Apps. Der User kann sich in den einschlägigen App-Stores kaum noch zurecht finden. Der Überblick geht langsam verloren und die wenigsten Apps stechen heraus und zeigen wirklich einen Mehrwert. Das ist es aber, was man als App-Entwickler braucht, um eine wirklich erfolgreiche App zu landen. Eine Augmented Reality App kann hier der Schlüssel zum Erfolg sein. AR als Technologie eingesetzt, kann eine App hervorbringen, die dem User klare Vorteile verschafft. Abheben mit einer neuen Technologie ist der richtige Weg – nicht mit dem tausendsten Feature, das eigentlich keiner braucht.

Augmented Reality ist kein Feature

Als AR noch recht neu war, wollten schnell zahlreiche Unternehmen* die Technologie* in ihre App integrieren. Heraus kamen einige Apps, die zwar jetzt mehr zu bieten hatten, für den Nutzer aber nicht wirklich komfortable waren. Das Handy immer nach oben halten zu müssen, um den richtigen Weg angezeigt zu bekommen, ist oftmals mühseliger als einfach auf die Karte im Display* zu schauen. Daher ist es ratsam, Augmented Reality nicht einfach als Zusatz-Feature in eine bestehende App einzubauen. Verendet man die Technologie aber als Haupt-Feature können User schnell vom Mehrwert der App überzeugt werden.

Erst das Konzept – dann die Umsetzung

Ein Konzept ist wichtig – wie für jede Software*. Wie eine App aussehen soll, hängt auch vom Produkt oder der Dienstleistung ab. Besonders bei Produkten oder Dienstleistungen, die sich mit Worten schwer umfassen lassen, kann sich eine App mit erweiterter Realität auszahlen. Eine wichtige Frage vor der Erstellung des Konzepts ist, wie der Nutzer mit den Informationen interagieren soll. Welche Informationen braucht der User überhaupt und was soll er damit anfangen? Daraus ergibt sich dann oft, eine Idee, wie die Infos am besten dargestellt werden können. AR kann gerade bei abstrakten Produkten eine gute Lösung sein, dem Kunden mit visuellen Effekten weiterzuhelfen.

Nativ programmiert oder mit Browser?

Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Augmented Reality App zu programmieren. Entweder man baut eine eigene „native“ App. Oder man verwendet einen Bereits fertigen AR Browser. Je nachdem, was man möchte, haben beide Lösungen Vorteile. Eine eigene App zu programmieren macht dann Sinn, wenn man etwas komplett Neues machen möchte und eine gute Idee für eine Anwendung hat. Möchte man in eine bereits vorhandene App AR Features integrieren bietet es sich an, auf ein bestehendes System zurückzugreifen.

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