Laut einer neuen Studie der „Global Information Industry of the University of California at San Diego“, konsumierte jeder Amerikaner im Jahr 2008 im Schnitt pro Tag 34 GigaByte an Informationen. Das wären bei 365 Tagen im Jahr und durchschnittlichen 85 Jahren Lebensdauer immerhin knapp über 1 ExaByte an reinen Informationen. Dazu gehören Medien wie Radio, Fernsehen und Internet*, aber auch jedes gelesene und gehörte Wort. Dabei macht das TV-Gerät bei der amerikanischen Bevölkerung noch rund 45% aus, der Computer* hingegen nur ~27%. Einiges wie ich meine. Schade das es dementsprechend keine deutsche Studie dazu gibt, oder?