„Kleiner“ Arbeitsplatz – oder – Warum eigentlich nicht über 6 Monitore

Stefan Didak hat ein kleines Home-Office eingerichtet um seine täglichen Arbeiten als Software*-Developer vernünftig umsetzen zu können. Hier kann er Programmieren und Entwickeln, im Netz surfen oder auch mal ein Spiel spielen (nur ein paar Stunden im Jahr, nach eigener Aussage). Klingt nicht außergewöhnlich denkt ihr? Tut es auch nicht. Die Umsetzung ist aber sehr gut gelungen…

Mehr Fotos gibt es auch zu sehen, dazu ist das schon die „alte“ Version, zur Zeit bastelt er an einem größeren Ausbau.

Die Daten der Systeme* können sich übrigens auch sehen lassen:

SYSTEM ‚ARGON‘
CPU: Dual Xeon 5080
RAM: 32 GB
HDDs: 8 TB
Grafik: ATI X800
Gewicht: 86 Kg

SYSTEM ‚OXYGEN‘
CPU: 2 x Dual Core AMD Opteron 275
RAM: 8 GB
HDDs: 3 TB RAID-5 und 1.5 TB RAID-0
Gewicht: 42 Kg

SYSTEM ‚HELIUM‘
CPU: Core 2 Duo E6600
RAM: 4 GB
HDDs: 3.2 TB RAID-6 storage
Grafik: nVidia EN7950GX2
Gewicht: 38 Kg

Das sind jetzt nur 3 der über 10 Computersysteme in diesem Büro. Dazu kommen noch verschiedenen Router*, Switches, NAS, Monitore, Laptops*, PDAs, etc. Mehr dazu auf der Webseite von Stefan Didak.

3 Kommentare zu „„Kleiner“ Arbeitsplatz – oder – Warum eigentlich nicht über 6 Monitore

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